Krystian Sobczyk
13.11.2024
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Wann immer Sie die Einstellungsphase eines Rekrutierungsprozesses abschließen oder selbst einen neuen Arbeitsplatz antreten, ist der nächste Schritt die Integration. Die Einführung einer neuen Person in das Team ist mit verschiedenen Herausforderungen wie Schulung, Anpassung und manchmal auch Hindernissen verbunden. Im Allgemeinen benötigt jeder neue Mitarbeiter eine gewisse Eingewöhnungszeit. Daher sollten sowohl die Unternehmensleitung als auch der Mitarbeiter die Eingewöhnung in die neue Umgebung erleichtern, damit sich der neue Mitarbeiter reibungslos in das neue Team einfügen kann. Machen wir uns mit 3 Regeln vertraut, die zu einer reibungslosen Eingliederung beitragen.
Eine Führungskraft spielt eine wichtige Rolle bei der Unterstützung neuer Mitarbeiter, insbesondere in Zeiten des Wandels. Selbst wenn der neue Mitarbeiter anpassungsfähig und in der Lage ist, effektiv in einem Team zu arbeiten, braucht er Anleitung und Zugang zu Ressourcen, die ihm helfen, sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden. Es ist wichtig, ein Umfeld zu schaffen, in dem der Mitarbeiter auf bestehenden Verfahren aufbauen kann und Unterstützung von Kollegen erhält. Für eine erfolgreiche Integration muss die Führungskraft zur Verfügung stehen und bereit sein, Wissen und Erfahrungen weiterzugeben, um die Eingewöhnung in die Unternehmenskultur zu beschleunigen.
Auf der anderen Seite sollte auch der neue Mitarbeiter proaktiv sein, um sich schneller in das neue Umfeld einzuleben. Die Anpassung an ein Team, in dem Arbeitsmethoden und Aufgaben im Fluss sind, erfordert Flexibilität und eine produktive Vorgehensweise. Dazu ist es wichtig, dass der neue Mitarbeiter die Freiheit hat, Fragen zu stellen, Ideen mit Kollegen auszutauschen und sich bei der Geschäftsleitung zu erkundigen. Diese Vorgehensweise wird Ihnen helfen, Ihren Platz im Team schneller zu finden und trotz des unstabilen Umfelds selbstbewusst zu arbeiten.
Zunächst einmal sollten wir den Begriff „Übergangszeit“ verstehen. Der Begriff „Übergangsphase“ wird verwendet, wenn Ihr Team eine vorübergehende Phase der Instabilität durchläuft, um sich auf Veränderungen einzustellen. Was genau ist gemeint, wenn wir von einer Übergangsphase am Arbeitsplatz sprechen? Der Ausdruck bedeutet eigentlich einen Wendepunkt, einen Moment des Übergangs zu einer neuen Art der Arbeit, des Managements oder der Umstrukturierung eines Teams.
Man könnte meinen, dass eine solche Phase schlecht für das Team ist, aber das ist nicht immer der Fall. Ein Team, in dem die Leitung wechselt, befindet sich beispielsweise in einer Übergangsphase. Auch wenn ein Führungswechsel vom Team sehr positiv aufgenommen wird, handelt es sich dennoch um eine Übergangsphase. Jeder muss sich auf neue Arbeitsweisen, neue Erwartungen und neue Anforderungen einstellen - mit anderen Worten: sich an die neue Situation gewöhnen.
Während der Übergangsphase am Arbeitsplatz ist es wichtig, den neuen Mitarbeiter besonders zu unterstützen und ihm bei der Integration in das Team zu helfen. Die Zeit der Instabilität und Anpassung kann für den neuen Mitarbeiter schwierig sein, daher kann eine gute Führung den Prozess wesentlich erleichtern. Um dem neuen Mitarbeiter zu helfen, sich schnell einzuleben und sich sicher zu fühlen, lohnt es sich, auf drei Schlüsselaspekte der Interaktion zu achten. Dazu gehören die folgenden Bereiche:
Für eine erfolgreiche Eingewöhnung ist es wichtig, dass sowohl der Vorgesetzte als auch der neue Mitarbeiter die Ziele und Erwartungen in den ersten Phasen der Tätigkeit genau kennen. Die Führungskraft sollte in einer Sitzung die Prioritäten und Erwartungen besprechen, damit der Mitarbeiter weiß, worauf er sich in den kommenden Wochen konzentrieren muss. Auf der anderen Seite ist es wichtig, dass der Mitarbeiter alle Zweifel ausräumen und Fragen zu Zielen, KPIs und Erwartungen des Unternehmens stellen kann. Ein aktiver Dialog in dieser Phase hilft beiden Parteien, ihre Erwartungen abzustimmen und mögliche Missverständnisse zu vermeiden.
Zwischenzeitliche Fortschrittskontrollen sind nicht nur für die Führungskraft, sondern auch für den Mitarbeiter nützlich, um seine Erfolge und Schwierigkeiten objektiv zu bewerten. Regelmäßige Besprechungen, z. B. wöchentlich oder vierzehntägig, ermöglichen eine Anpassung der Aufgaben und rechtzeitiges Feedback. So bleibt der neue Mitarbeiter motiviert, kann sich selbstbewusst weiterentwickeln und zum Erreichen der Gesamtziele des Teams beitragen. Die Festlegung klarer Meilensteine von Anfang an stärkt die Arbeitsbeziehungen und macht den Onboarding-Prozess überschaubarer und effizienter.
Es lässt sich sagen, dass die Integration eines neuen Mitarbeiters mehr Kommunikation, Geduld und Bereitschaft erfordert. Wenn Sie die Grundprinzipien befolgen, können Sie den Anpassungsprozess für sich selbst oder die andere Person wesentlich erleichtern. Dies hilft Neuankömmlingen, sich schneller einzuleben, und Führungskräften, sich schneller mit dem neuen Mitarbeiter zurechtzufinden.
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